Hansi Mönch gewinnt den

 

Karl-Heinz König Pokal 2011

Die Sieger von lks: Karl-H.Haberlandt, Otto Herbst, Werner Koch und Hansi Mönch 

Der dritte Name auf dem "Tennis-Wanderpokal" des Karl-Heinz König-Gedächtnisturniers heißt: "Hansi Mönch". Die Organisatoren des Bad Lauterberger Tennisclubs - Dieter Gattermann, Gero Fröhlich und Harald Fieker - hatten beste Vorarbeit mit Dieter König (Sohn des verstorbenen Ehrenpräsidenten) geleistet. Der Start zum gemischten Doppelturnier konnte pünktlich erfolgen und Gastspieler und aktive Clubmitglieder begannen voller Elan auf allen vier Plätzen. Der ängstliche Blick zum Himmel war berechtigt, denn nach der ersten Tennisrunde gab es auch die erste Regenpause. Die "Geschicklichkeitsspiele" zwischen den Doppelspielen bekamen nun Vorrang und sorgten für harmonisches Miteinander. Die zweite Tennisrunde war dann leider auch das Ende der Veranstaltung. Der Himmel hatte seine Schleusen geöffnet und wollte sie nicht mehr schließen. Die bis dahin erzielten Ergebnisse wurden gewertet und so konnte Dieter König dem Sieger Hansi Mönch den Wanderpokal überreichen. Den zweiten Platz der 16 Teilnehmer belegte Neumitglied Werner Koch. Dritter wurde Otto Herbst (langjähriger Weggefährte des ehemaligen Clubpäsidenten) und auf dem vierten Platz landete Karl-Heinz Haberlandt.

3. Sieger wird gesucht

Tennis: „Karl-Heinz König Gedächtnisturnier"

Will seinen Titel aus dem letzten Jahr verteidigen: Justus Dietz (2. v.r.).
Will seinen Titel aus dem letzten Jahr verteidigen: Justus Dietz (2. v.r.).

BAD LAUTERBERG. Tennisspieler in und um Bad Lauterberg erinnern sich sofort wenn der Name „Karl-Heinz König" fällt. Zunächst aktiver Spieler, dann 32 Jahre 1.Vorsitzen­der des Clubs, Ehrenmitglied und -Vorsitzender und solange er lebte, „Aktivposten des Vereins", Gönner und Mäzen zugleich. Immer be­dacht, die Jugend des Vereins zu för­dern und mit anderen Sportvereinen zusammenzuarbeiten.

Als er mit 80 Jahren verstarb, hatte für viele heimische Tennisspieler „eine Legende des Tennissports in Bad Lauterberg" die Welt verlassen. Sein Wort hatte Gewicht, wissen noch heute seine Mitstreiter. „Char­ly König war ein Macher", sagen die Insider und einer davon: "Otto Herbst", ergriff die Initiative und or­ganisierte 2008 das erste „Karl-Heinz König Gedächtnisturnier". Begeistert von dieser Idee unter­stützten der damalige Vorsitzende Arnd  Stollberg dieses Vorhaben.

Tochter und Sohn des Verstorbe­nen, sowie die Lebenspartnerin M. Henkel spendeten den Wanderpokal und erster Sieger wurde 2008 eben­falls ein langjähriger Weggefähr-te:"Jürgen Breitenstein".

Im zweiten Turnier 2009, stand am Schluss der Veranstaltung mit Justus Dietz ein Jugendspieler auf dem Podest. Als hätte „Charly Kö­nig" noch Regie geführt, denn das war seine Idee:"Jung und Alt, weib­lich und männlich im fairen Wett­kampf auf den Center Court zu be­wegen.

 

Nun wird am kommenden Sonntag, den 14. August ab 11 Uhr der dritte Sieger des Wanderpokals ermittelt.

 

Man darf gespannt sein, wer den Platz erobert.

Familie König unterstützt erneut die Veranstaltung. Der 1. Vorsitzen­de Gerrit Hesselink ruft nicht nur derzeitige Clubmitglieder zur Teil­nahme auf, sondern bittet auch Ehe­malige, am Ereignis teilzunehmen, die der Vorstand gerne begrüßt, red